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   BGH, 10.11.1959 - V BLw 39/58   

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https://dejure.org/1959,915
BGH, 10.11.1959 - V BLw 39/58 (https://dejure.org/1959,915)
BGH, Entscheidung vom 10.11.1959 - V BLw 39/58 (https://dejure.org/1959,915)
BGH, Entscheidung vom 10. November 1959 - V BLw 39/58 (https://dejure.org/1959,915)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 31, 151
  • NJW 1960, 1059 (Ls.)
  • NJW 1960, 198
  • MDR 1960, 125
  • DNotZ 1960, 214
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 21.05.1954 - V ZR 4/53

    Zuständigkeit des Landwirtschaftsgerichts

    Auszug aus BGH, 10.11.1959 - V BLw 39/58
    Damit befindet sich das Oberlandesgericht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats, der in seinem von dem Beschwerdegericht angeführten Urteil vom 21. Mai 1954 (V ZR 4/53, BGHZ 13, 324, RdL 1954, 219 - NJW 1954, 1241) denselben Standpunkt eingenommen hat, den auch Pritsch (Das gerichtliche Verfahren in Landwirtschaftssachen, Seite 88/89 und Fußnote 76) teilt.
  • BGH, 17.11.1953 - V BLw 81/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.11.1959 - V BLw 39/58
    Das Beschwerdegericht hat erstere, die auch im Rechtsbeschwerdeverfahren von Amts wegen zu prüfen ist (Beschluß des Senats vom 17. November 1953, V BLw 81/53), aus § 1 Nr. 5 LwVG hergeleitet.
  • BGH, 12.12.1963 - V BLw 32/63

    Geschäftsgrundlage im Höferecht

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  • BGH, 17.12.1964 - V BLw 29/64
    In diesem Zusammenhang wendet sich die Rechtsboschwerde gegen die Entscheidung dos Senats vom 10. November 1959 (VBLw 39/58, BGHZ 31, 151), die zu § 13 HöfoO ergangen ist und die Auffassung vertritt, daß den Mitorben dos verstorbenen Hoferben, der selbst den Hof nicht veräußert hat, ein Ausgloichsanspruch nach § 13 HöfeO nicht zusteht, wenn der Hoforbo dos Verstorbenen an eine Person veräußert, die ihm gegenüber nicht hoferbenberochtigt ist.

    November 1959 (V Blw 39/58, BGHZ 31, 115) verwiesen word on Er geht mit langc-Y/ulff, HöfcO 5. Aufl. § 13 Ann.

  • OLG Hamm, 20.04.2023 - 10 U 78/22

    Zuständigkeit; Landwirtschaftsgericht

    Unter Miterben im Sinne der §§ 12 und 13 HöfeO sind jedoch nur diejenigen Personen zu verstehen, die nach allgemeinem Recht zu Miterben des Hoferben berufen sind (BGH, BGHZ 33, 66; BGHZ 28, 194; BGHZ 31, 151), Eine Person, die von dem Erblasser von der gesetzlichen Erbfolge ausgeschlossen wird, ist nicht Miterbe im Sinne des § 12 HöfeO (BGH, Beschluss vom 15. Mai 1962 - V BLw 21/61 -, BGHZ 37, 122-125 Rz. 18; Senat, Beschluss vom 23. März 2021 - I-10 W 2/20 -, juris).
  • BGH, 09.05.1984 - BLw 28/83

    Unzulässigkeit einer Rechtsbeschwerde - Begründung einer

    Die Rechtsbeschwerde meint, das Beschwerdegericht sei von BGHZ 31, 151 ff abgewichen, weil der Beteiligte zu 1 den Hof nicht als "Dritter", sondern als "Vierter" geerbt habe und der Bundesgerichtshof in der Vergleichsentscheidung die Kette nur bis zum zweiten Hoferben habe durchlaufen lassen.

    BGHZ 31, 151 ff hat lediglich ausgesprochen, daß Ausgleichsansprüche nach § 13 Abs. 3 Satz 2 HöfeO a.F. nicht mehr entstehen, wenn der Hofübernehmer verstorben ist und alsdann dessen Hoferbe den Hof veräußert; auf eine bestimmte Länge der Veräußererkette stellt die Entscheidung nicht ab.

  • BGH, 15.05.1962 - V BLw 21/61

    Ausgleichsanspruch nach § 13 HöfeO

    Das Oberlandesgericht geht in Übereinstimmung mit der Rechtsauffassung des Senats (vgl. z.B. BGHZ 28, 194 [BGH 07.10.1958 - V BLw 27/58] = RdL 1958, 317; 31, 151= RdL 1960, 9) zutreffend davon aus, daß zwischen den §§ 12 und 13 HöfeO ein enger Zusammenhang besteht.
  • BVerwG, 25.02.1960 - III C 235.58

    Rechtsmittel

    Maße dafür, daß einer der drei zuletzt genannten Fälle vorlag und daß die Beteiligten bei der Vereinbarung die Regelungen im Auge gehabt haben, die das Reichserbhofgesetz vom 29. September 1933 (RGBl. I S. 685) für die Erbfolge in einen Erbhof vorsah (vgl. hierzu BGH, Beschluß vom 10. November 1959 - V BLw 39.58 = NJW 1960 S. 198).
  • OLG Hamm, 24.03.2021 - 10 W 2/20

    Abfindungsanspruch; Auskunft

    Auch nach Auffassung des Bundesgerichtshofs sind unter Miterben im Sinne der §§ 12 und 13 HöfeO nur diejenigen Personen zu verstehen, die nach allgemeinem Recht zu Miterben des Hoferben berufen sind (BGH, BGHZ 33, 66; BGHZ 28, 194; BGHZ 31, 151), so dass Ausgleichsansprüche desjenigen entfallen, der z.B. aufgrund eines Erbverzichts aus dem Kreis der Miterben ausscheidet (BGH, Beschluss vom 29. November 1996 - BLw 16/96 -, BGHZ 134, 152-158).
  • BGH, 05.12.1961 - V BLw 9/61

    Rechtsmittel

    Der Senat hat bereits in seiner Entscheidung vom 11. Dezember 1956 (V BLw 51/56, BGHZ 22, 335, 340, 341 = RdL 1957, 65 = NJW 1957, 258) dargelegt, daß an den Rechtsbegriff der unwirtschaftlichen Zerschlagung, der in allen Durchführungsverordnungen der Länder der Bundesrepublik zum Kontrollratsgesetz Nr. 45 der gleiche ist (vgl. Beschluß des Senats vom 10. November 1959, V BLw 4/59, RdL 1960, 12 = NW 1960, 197 = MDR 1960, 125 (nur Leitsatz) = LM Nr. 29 zu Art. IV KRG Nr. 45), ein strenger Maßstab anzulegen ist.
  • BGH, 11.10.1961 - V BLw 16/60

    Rechtsmittel

    Abweichungen von den Beschlüssen des Senats vom 11. März 1952 (V BLw 32/51, RdL 1952, 176 ), 8. Oktober 1957 (V BLw 17/57, RdL 1957, 290) und 10. November 1959 (V BLw 39/58, BGHZ 31, 151 = RdL 1960, 9) erblickt die Rechtsbeschwerde darin, daß das Oberlandesgericht bei der Prüfung der Frage, ob die Antragsgegnerin von ihrem.
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